Wie ich zur Tierkommunikatin gefunden habe

In einer absoluten Notsituation mit unserer damals 16jährigen Kätzin Molly schien ihr Gesundwerden aussichtslos. Keine Medikamente halfen gegen ein unbekanntes Virus. Wir als Familie standen machtlos da. War das jetzt das Ende unseres irdischen Zusammenseins? Als Molly mit 9 Jahren zu uns kam, wurde sie vom vorherigen Besitzer beim Tierarzt abgegeben, weil sie überall uriniert hat. Dieser Tierhalter hatte eine jüngere Katze in seinen Haushalt aufgenommen und dies passte Molly nicht. Revier markieren lautete ihre Vorgehensweise. Beim Tierarzt sollte sie nun eingeschläfert werden, aber die Tierarzthelferinnen fanden sie so süss, dass die letzte Hoffnung für Molly ein Inserat in der Zeitung war. Ich meldete mich damals spontan und weil keine weiteren Anfragen für Molly eingingen, zog sie rund 3 Tage später bei uns ein. Leider ebenfalls mit der Gewohnheit, ihr Geschäft nicht ins Kistchen zu machen. Eine gute Kollegin empfahl mir eine Tierkommunikatorin.

Wie, was? Das soll helfen? Ich war ja sehr skeptisch, liess mich aber auf dieses Gespräch ein. Was passierte? Molly machte wirklich ab sofort ins Kistchen. Wie, warum, jetzt? Es funktionierte einfach und wir alle waren glücklich. Im weiteren Zusammensein mussten wir feststellen, dass sie immer herum pinkelte, wenn ihr etwas nicht passte, also eine Protest-Pinklerin. Jedes Mal gingen wir auf die Suche nach Gründen, warum Molly jetzt plötzlich wieder ausserhalb des Kistchen ihre Geschäfte erledigte. Für gewöhnlich fanden wir jeweils den Grund für ihren „Protest“, aber gerne hätte ich mit ihr „geredet“. Es liess mich nicht los, wie so etwas funktionieren soll und was war die logische Konsequenz? Genau, ich wollte „Tierkommunikation“ lernen. Teils mit Skepsis hat mein Unfeld auf mein Vorhaben reagiert, aber ich wollte der Sache auf den Grund gehen.

Ausbildung

2019/2020
Ausbildung Tierkommunikation bei Ulrike Grunenwald an der Paracelsus Schule Zürich

2020/2021
Selbststudium Tierkommunikation nach Penelope Smith (Literatur und CD)

2022
Ausbildung Tierkommunikation bei Sybille Lüthi, Thalwil, Berufsverband Tierkommunikation Schweiz


Mein Wissen und meine Erfahrungen seit meinem Beginn mit Tieren zu kommunizieren, haben gezeigt, dass ich helfen kann und dies ist mein einziges Ziel! Das Zusammenleben von Mensch und Tier zu harmonisieren und vor allem uns Menschen die telepathischen Fähigkeiten zu stärken. Im Grundsatz können wir alle mit Tieren reden. Man müsste nur wollen.....

Bettina M. Schwitter

Tierkommunikatorin


EHRENKODEX

Ich halte mit in mein Handeln an den Ehrenkodex der weltweit anerkannten Tierkommunikatorin, Penelope Smith, USA
Bettina M. Schwitter

  • Uns leitet Mitgefühl für alle Lebewesen. Wir wollen helfen, dass sich alle Spezies gegenseitig besser verstehen. Vor allem möchten wir den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und direkt mit anderen Spezies zu kommunizieren.
  • Wir achten jene, die uns um Hilfe ersuchen. Wir verurteilen und verdammen sie nicht wegen ihrer Fehler und ihrer Missverständnisse und weisen sie nicht zurück. Vielmehr begrüßen wir ihren Wunsch nach Veränderung und ihr Verlangen nach Harmonie.
  • Wir wissen, dass wir uns spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können. Wir sind uns darüber im Klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, unser kritischer Verstand oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können. Wir üben uns in Demut, immer bereit, unsere eigenen Missverständnisse bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nichtmenschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren.
  • Wir wollen unser Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen erweitern, um die Ergebnisse unserer Arbeit zu verbessern. Wir nehmen jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr und akzeptieren jede Hilfe, um effektiver, mitfühlender, respektvoller, heiterer und ausgeglichener arbeiten zu können.
  • Wir streben danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Wir helfen denen, die unsere Hilfe verlangen. Denn diese Ratsuchenden sind aufgeschlossen, so dass unsere Arbeit Erfolg haben kann. Wir achten die Gefühle und Gedanken anderer. Wir setzen uns für das Verständnis zwischen den Arten ein und spielen die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden Mitgefühl für alle. Wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, und setzen dort an, wo sich am ehesten Erfolg einstellt.
  • Wir respektieren bei unserer Arbeit die Privatsphäre von Menschen und Tiergefährt/innen und achten ihren Wunsch nach Vertraulichkeit.
  • Wir geben unser Bestes, um zu helfen, doch gehen wir dabei niemals so weit, die Würde der Hilfesuchenden zu verletzen. Wir stehen ihnen zur Seite, wenn sie ihren Tiergefährt/innen helfen. Wir wollen das Verständnis und die Selbständigkeit der Hilfesuchenden fördern und sie nicht in Abhängigkeit von unseren Fähigkeiten bringen. Wir zeigen Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe aus anderen Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiterentwickeln können.
  • Wir wissen um unsere persönlichen Grenzen und suchen, falls nötig, die Unterstützung anderer Spezialist/innen. Es ist nicht unsere Aufgabe, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln. Wir verweisen Ratsuchende zur Diagnose physischer Erkrankungen an Tierärzt/innen. Wir sollten allerdings die Gedanken, Gefühle, Schmerzen und Krankheitssymptome der Tiere, wie sie uns beschrieben werden oder wie wir sie wahrnehmen, an die Tierärzte weitergeben, denn dies können nützliche Informationen sein. Wir unterstützen die Heilung und Genesung mit Hilfe von Beratungsgesprächen und sanften Heiltechniken. Wir klären unsere Klient/innen so gut wie nur möglich über die Heilmethoden auf, geben ihnen alle uns verfügbaren Informationen und lassen sie selbst entscheiden, mit welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen ihrer Tiergefährt/innen unterstützen wollen.
  • Die Ziele jeden Beratungsgespräches, jedes Vortrags, jedes Workshops und jeder persönlichen Beziehung zwischen den Arten sind eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl und Verständnis und die spirituelle Gemeinschaft mit allen Lebewesen. Wir folgen unserem Herzen und ehren den Geist und alles Leben als das Eine.